Archiv

Seit Beginn des 3. Quartals 2012 veröffentlichen wir einen Newsletter.  Nachfolgend stehen die bisher erschienenen Newsletter zum Download bereit.

Das Betriebsrentenstärkungsgesetz – mehr als nur das Sozialpartnermodell

Das Betriebsrentenstärkungsgesetz ist zweifelsohne die bedeutendste gesetzliche Neuregelung der betrieblichen Altersversorgung in den letzten Jahren. Neben dem Kernstück des Gesetzes, dem Sozialpartnermodell, gibt es eine Reihe von weiteren interessanten Regelungen welche in unserem Newsletter 03/2017 genauer erörtert werden.

Schuldübernahme einer unmittelbaren Versorgungszusage bei einem beherrschenden GGF

Mit dem BFH-Urteil vom 18.08.2016 und dem folgenden BMF-Schreiben vom 04.07.2017 wurden die, spätestens seit dem BFH-Urteil vom 12.04.2007, bestehenden Fragestellungen bezüglich der lohnsteuerlichen Behandlung einer Schuldübernahme einer unmittelbaren Versorgungszusage für einen beherrschenden GGF weitgehend beantwortet. Im Zusammenhang mit einer solchen Schuldübernahme treten nun verstärkt körperschaftsteuerliche Aspekte, insbesondere die Ermittlung des zu übertragenden Vermögenswertes in den Vordergrund, welche das Thema unseres aktuellen Newsletter 02/2017 ist.

Anforderungen an die Gestaltung der versicherungsförmigen Lösung bei Direktversicherungen und Pensionskassen

Das BAG hat mit seinem Urteil vom 19.05.2016 – 3 AZR 794/14 eine grundsätzliche Entscheidung für die Anwendung der versicherungsförmigen Lösung im Falle eines Ausscheidens mit unverfallbaren Anwartschaften getroffen, welche die Anwendbarkeit der versicherungsförmigen Lösung für Direktversicherungen und Pensionskassen deutlich einschränken wird. Mehr erfahren Sie in unserem Newsletter 01/2017.

Rechnungsmäßiges Pensionsalter für beherrschende GGF

Das Bundesministerium der Finanzen gibt mit dem Schreiben vom 09.12.2016, der BFH-Rechtsprechung folgend, das rechnungsmäßige Mindestpensionsalter für beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer auf und verlagert dieses für Neuzusagen auf die körperschaftssteuerliche Ebene. Die wesentlichen Änderungen für Versorgungszusagen an beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer sind in diesem Newsletter zusammengefasst.

Mehr erfahren Sie in unserem Newsletter 04/2016.

Änderungen durch die EU-Mobilitätsrichtlinie

Der Bundesrat hat am 18.12.2015 die EU-Mobilitätsrichtlinie (Richtlinie 2014/50/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014) in nationales Recht umgesetzt. Die Umsetzung der Vorgaben bringt deutliche Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen für die betriebliche Altersversorgung in Deutschland mit sich. Die wesentlichen Regelungen treten zum 01.01.2018 in Kraft.

Mehr erfahren Sie in unserem Newsletter 03/2016.

Ansätze zur Begrenzung der Steigerung der Handelsbilanzrückstellung aufgrund der aktuellen Niedrigzinsphase

Die außerordentliche Steigerung von Pensionsrückstellungen aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase, stellt viele Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Zumindest mittelfristig ist für die Handelsbilanz mit weiterem Aufwand aus der Änderung des Zinssatzes zu rechnen (vgl. Newsletter I. Quartal 2016). In unserem Newsletter II. Quartal 2016 sind verschiedene Ansätze zur Begrenzung der Steigerung der Handelsbilanzrückstellung aufgrund der aktuellen Niedrigzinsphase aufgeführt.

Mehr erfahren Sie in unserem Newsletter 02/2016.
 

Rückstellungen - Änderung des HGB-Rechnungszinssatzes

In den letzten Jahren hat sich das Zinsniveau deutlich reduziert. Mit einiger Verzögerung folgt nun auch der HGB-Durchschnittszins dieser Entwicklung und sinkt mit zunehmender Geschwindigkeit. Auf diese Entwicklung hat der Gesetzgeber mit einer Änderung des für die Zinsermittlung maßgeblichen § 253 Abs. 2 HGB reagiert. Die wesentlichen Änderungen sind die Ausdehnung des Zeitraums für die Durchschnittsbildung des Rechnungszinses für Rückstellungen für Altersversorgungsverpflichtungen von sieben auf zehn Jahre sowie eine Ausschüttungssperrung des Unterschiedsbetrages zwischen beiden Ansätzen.

Mehr erfahren Sie in unserem Newsletter 01/2016

Übertragung von Versorgungsverpflichtungen auf einen Pensionsfonds

Das BMF hat mit Schreiben vom 10.07.2015 zu wesentlichen Fragen der Übertragung von Versorgungsverpflichtungen und Versorgungsanwartschaften auf den Pensionsfonds Stellung bezogen und somit das steuerliche Umfeld der Auslagerung von unmittelbaren Versorgungszusagen auf den Pensionsfonds deutlich verändert. Daher möchten wir in unserem Newsletter 04/2015 einen Überblick über die wesentlichen Neuerungen dieses BMF-Schreibens geben.

Rückgang des HGB-Zinssatzes – Erhöhung von Pensionsrückstellungen

Aufgrund des bereits eingetretenen und zukünftig zu erwartenden Rückgangs des HGB - Rechnungszinssatzes und der damit verbunden Erhöhung von Pensionsrückstellungen ist mit einer weiteren deutelichen Ergebnisbelastung aus Pensionsrückstellungen zu rechnen.

Mehr erfahren Sie in unserem Newsletter 03/2015.
 

Themen
  • Divergenz von Pensionsrückstellungen inder Handels- und Steuerbilanz
  • Neue HGB-Bilanzierungsregelung von Altersteilzeitverpflichtungen
Themen
  • Grundsätze des Versorgungsausgleichs inder betrieblichen Altersversorgung (bAV)
  • Erfahrungsbericht zum Versorgungsausgleich in der betrieblichen Altersversorgung / Das Opting-Out-Modell
Themen
  • Regelaltersgrenze ersetzt vertraglicheAltersgrenze 65 (Teil 2)
  • Neues BMF-Schreiben zur Probezeit
  • Die rückgedeckte Unterstützungskasse - Probleme beim Wechsel des Durchführungsweges
  • Übertragung eines versicherungsförmigen Durchführungsweges
Themen
  • Einstufung von Altersteilzeit wie Vollzeit
  • Regelaltersgrenze ersetzt vertragliche Altersgrenze 65
  • Bundesgerichtshof macht der„Zillmerung“ den Garaus
  • Verzicht auf Pensionsanwartschaften
  • Asset Liability Management in der betrieblichen Altersversorgung
Themen
  • Zugehörigkeit des Rückkaufswertes einer Rückdeckungsversicherung zur Insolvenzmasse
  • Überversorgung bei Pensionszusagen in Höhe eines festen Betrages nach Gehaltsreduzierungen
  • Entgeltumwandlung im Vergleich zur Riesterrente
  • Anhebung des rechnungsmäßigen Pensionsalters durch die Einkommensteuerrichtlinien für beherrschende GGF?
  • Steuerliches Mindestalter für den Bezug von Altersleistungen
  • Keine Altersdiskriminierung durch die Berechnung von unverfallbaren Anwartschaften nach § 2 Abs.1 BetrAVG
  • Zwei Jahre BilMoG – Parameter für die Bewertung von Pensionsverpflichtungen