Der fallende Rechnungszinssatz für die handelsbilanzielle Bewertung von Pensionsverpflichtungen wird mittelfristig das Ergebnis von Unternehmen mit unmittelbaren Versorgungszusagen belasten. Daher stellen wir in diesem Newsletter mit der wertpapiergebundenen Versorgungszusage eine unmittelbare Versorgungszusage vor, für welche die wesentlichen Stärken dieses Durchführungsweges erhalten bleiben, zugleich aber die negativen Auswirkungen für die handelsbilanzielle Erfassung in der Regel entfallen. Die aus der Perspektive der Versorgung von Gesellschafter-Geschäftsführern dargestellten Eigenschaften der wertpapiergebundenen Versorgungszusage sind in den wesentlichen Fragestellungen, insbesondere bei der handelsbilanziellen Erfassung der Verpflichtung, auf die Arbeitnehmerversorgung übertragbar.
Mehr erfahren Sie in unserem Newsletter 04/2017.